08.07.2013 in Ortsvereine

Mit bürgerschaftlichem Engagement das Schwimmbad verbessern

 

Bürgermeisterkandidat Patrick Koch schlägt Förderverein für Pfungstadts Freibad vor

„Es ist sehr erfreulich, dass sich Bürgerinnen und Bürger in einer Initiative zusammengeschlossen haben, Ideen vorbringen und sich für den Erhalt unseres Schwimmbades einsetzen“, sagte SPD-Bürgermeisterkandidat Patrick Koch am Rande des Informationstreffens der Bürgerinitiative Pfungstadtbad am vergangenen Samstag.
Dieses Engagement will der 37jährige Diplomverwaltungswirt dazu nutzen, einen Förderverein für das Schwimmbad zu gründen.
„Die möglichen Fehleinschätzungen der Vergangenheit zu kritisieren, bringt uns nicht weiter. Wir sollten nach vorne denken. In den letzten Jahren hat die Stadt mit dem Kinderbereich, der energetischen Sanierung des Hallenbades, und der Saunalandschaft viel Geld ins Bad investiert. Die Kosten - gerade im Energiebereich - sind aber zwischenzeitlich dramatisch gestiegen. Deshalb müssen wir jetzt handeln, um das Defizit zu senken!“.
Schon in einem früheren Gespräch mit der Bürgerinitiative hatte Koch die Gründung eines Fördervereins vorgeschlagen. Dieser könnte Leistungen, die derzeit hauptamtlich erbracht werden, wie z. B. die Pflege der Grünanlagen, oder Aufsichtsdienste mit bürgerschaftlichem Engagement teilweise erbringen und somit zur Kostensenkung beitragen.
Besonders begrüßte Koch das Konzept eines Fördervereins, welches Anna Schindler vorlegte und in dem beispielsweise vorgeschlagen wird, mit einer „Premium“-Vereinsmitgliedschaft gleichzeitig eine Saisonkarte zu erhalten. Ein Förderverein, in dem sich auch die schwimmtreibenden Vereine als Vielnutzer des Bades einbringen sollten, wäre auch als dauerhafter Ansprechpartner der Stadt in Schwimmbadfragen hilfreich.
„Natürlich kann ich mir auch gut vorstellen, dass Vertreter des Vereins dann in der Betriebskommission mitarbeiten, schon jetzt sind ja auch sachkundige Bürgerinnen und Bürger dort mit am Tisch“, ergänzte der Familienvater, der zudem feststellte, dass man bei der künftigen Preisgestaltung ein besseres Angebot für Familien mit Kindern erarbeiten müsste. „Für meine Familie mit drei Kindern bezahle ich aktuell 16,50 Euro – das ist für viele sehr teuer. Hier würde ich mir für die Zukunft ein familienfreundlicheres Angebot wünschen“, meinte Patrick Koch zur aktuellen Eintrittspreisdiskussion.

07.07.2013 in Ortsvereine

Gute Laune im „Kleinsten Biergarten“ in Pfungstadt

 

SPD Bürgermeisterkandidat Patrick Koch hatte am Samstagnachmittag interessierte Pfungstädterinnen und Pfungstädter in den "Kleinsten Biergarten" in die Goethestr. 43 geladen.
Bei sommerlichem Wetter nutzten zahlreiche Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, Patrick Koch kennen zu lernen. Als Überraschungsgast stieß auch die Landtagsabgeordnete Heike Hofmann mit ihrem Sohn zu den Gästen und informierte über ihre Arbeit im Hessischen Landtag. Bis in den Abend wurden bei Pfungstädter Bier, alkoholfreien Getränken, sowie "Worscht und Weck" Gespräche geführt und Meinungen ausgetauscht.
Am Samstag dem 3. August ab 16:00 Uhr wird der letzte "Kleinste Biergarten" an der Ecke Ludw.-Clemenz-Straße/Neckarstraße die Veranstaltungsreihe abschließen.
Zuvor gibt es jedoch am 20. Juli ab 19:00 Uhr beim "Hessischen Abend" am Bürgerheim in Eschollbrücken erneut eine Gelegenheit, bei der der SPD Bürgermeisterkandidat Rede und Antwort stehen wird. Dann werden auch die Bundestagsabgeordnete Brigitte Zypries und die Landtagsabgeordnete Heike Hofmann dabei sein, um den Gästen zuzuhören und Fragen zu beantworten.

06.07.2013 in Ortsvereine

"Was mir wichtig ist..." - Kinderbetreuung, Jugendarbeit, Soziales Pfungstadt, Behindertengerechte Stadt

 

Bürgermeisterkandidat Patrick Koch, Pfungstadt: Programmatische Schwerpunkte für Pfungstadt (4/9) - "Was mir wichtig ist..."

Kinderbetreuung - wichtige Investition in Pfungstadts Zukunft!
Das Familienbild ist immer mehr im Wandel. Für viele Eltern ist es wichtig, dass vor Ort ein gutes und zeitgemäßes Betreuungsangebot vorhanden ist. Deshalb ist der Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder vom ersten Lebensjahr an (U3), über den Kindergarten bis hin zur Betreuenden Grundschule notwendig.
Wir müssen für junge Familien als Standort attraktiv bleiben. Deshalb investiert Pfungstadt auch in Zeiten knapper Kassen in den Ausbau der Kinderbetreuung. Dies ist eine wichtige Investition in die Zukunft unserer Stadt. Ich möchte, dass Pfungstadt auch weiterhin ein umfassendes Kinderbetreuungsangebot bereithält und hier noch besser wird.
Es ist nicht in Ordnung, dass die Kommunen von Bund und Land hier weitgehend alleine gelassen werden und den Löwenanteil der Betreuungskosten finanzieren müssen. Eine gute Familienpolitik aus einem Guss, in der Bund, Land und Kommunen als gleichberechtigte Partner agieren ist daher von Nöten, aber leider derzeit nicht in Sicht.
Doch auch ohne die zwingend erforderliche Bereitschaft von Bund und Land werden wir in Pfungstadt auch weiterhin den Ausbau unserer Betreuungseinrichtungen mit aller zur Verfügung stehenden Kraft voran treiben.

Jugendarbeit - Treffpunkt in eigener Verantwortung schaffen
Bei vielen Gesprächen wurde deutlich, dass der Wunsch nach einem offenen Jugendtreffpunkt in Pfungstadt groß ist. In der Tat fehlt es an einem geeigneten Ort, an dem sich Jugendliche und junge Erwachsene weitgehend ungestört treffen können. Gaststätten sind oft zu teuer und zudem für mache Altersklassen tabu. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass ein von der Stadt fein hergerichteter Raum für einen Jugendtreff leider oft nicht so wie gewünscht von den späteren Nutzern wertgeschätzt und behandelt wird.
Deshalb will ich versuchen - ggf. auch in Zusammenarbeit mit Vereinen oder Kirchengemeinden - Jugendliche und junge Erwachsene zum Aufbau eines solchen Treffpunktes in eigener Verantwortung zu begeistern und diese dabei zu unterstützen.

Soziales Pfungstadt- Unterstützung direkt vor Ort aus einer Hand!
Leider sind in der Vergangenheit viele soziale Angebote der Stadt dem Rotstift zum Opfer gefallen. Hilfen bei Wohngeldanträgen, bei der Ausbildungsplatz- oder Arbeitsplatzsuche und Sozialberatungsangebote mussten auf Anordnung der Finanzaufsichtsbehörde zurückgefahren werden.
Dies ist der falsche Weg!
Vor Ort kennt man die Strukturen, die Menschen und kann effektiver helfen, als dies von überörtlichen Stellen aus geschehen kann, davon bin ich überzeugt. Deshalb möchte ich gemeinsam mit dem Landkreis und umliegenden Gemeinden ein sozialpräventives Zentrum in Pfungstadt aufbauen, in dem sämtliche Sozialleistungen gebündelt aus einer Hand für die Menschen vor Ort angeboten werden.
In einem funktionierenden Sozialzentrum werden die Menschen von den Mitarbeitern nicht als "Fälle", sondern als Personen mit unterschiedlichen Schwierigkeiten betrachtet, denen direkt geholfen werden kann. Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir dieses Ziel in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten erreichen können.

Behindertengerechte Stadt - Pfungstadt barrierefreier gestalten
Auch in Pfungstadt gibt es viele Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Wenn eine Straße neu gestaltet wird, nimmt man bei der Planung auf deren Belange zu Recht Rücksicht. Leider gibt es immer noch viele Punkte unserer Stadt, die für gehbehinderte Menschen kaum oder gar nicht zugänglich sind. Ob die Stadtbücherei oder das Historische Rathaus, auch viele Wegstrecken sind noch nicht behindertengerecht. Ich will Pfungstadt deshalb behindertengerechter machen.
Ein gutes Beispiel ist das zwischenzeitlich umgestellte Anruf-Sammeltaxi (AST), mit dem auch Menschen mit Behinderungen kostengünstige Mobilität zur Verfügung gestellt wird. Dies hat die Unternehmerin auf Veranlassung der Stadt selbst organisiert. Ich möchte, dass solche Beispiele sich fortsetzen und die Anforderungen von Menschen mit Behinderungen bei künftigen Planungen und Aktivitäten der Stadt noch mehr als bisher berücksichtigt werden.

04.07.2013 in Ortsvereine

SPD Pfungstadt spendet Einnahmen aus dem Entenrennen für Hochwasserschäden

 

Bürgermeisterkandidat Patrick Koch überreicht Stiftung Darmstadt- Dieburg- Hilfe, Region Starkenburg einen Scheck über 500 Euro

Das "Erste Pfungstädter Entenrennen" auf der Modau brachte zahlreiche junge und ältere Teilnehmer mit ihren Familien in den Pfungstädter Büchnerpark an die Modau.
Sie hatten viel Spaß an dem für Pfungstadt neuartigen Spektakel, bei dem rund 700 für 1 Euro gekaufte Enten ihre Sieger ausschwammen.
Die gelben Enten waren schnell vergriffen und in drei Qualifikationsläufen konnten sich dann 90 von ihnen für das Finale qualifizieren. Mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und viele Schaulustige säumten das Modauufer und beobachteten, wie die gelbe Entenschar auf der Modau vom Herrenhaus dem Ziel an der Kaplaneigassenbrücke entgegen schwamm.
Helfer vom Angelsportverein sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Rennens, die Pfungstädter DLRG gewährleistete die Sicherheit der Zuschauerinnen und Zuschauer am Ufer.
Die Sieger erhielten abschließend schöne Preise, die Verlierer konnten ihre Enten zur Erinnerung mit nach Hause nehmen.
SPD-Bürgermeisterkandidat Patrick Koch hatte das Ereignis als ein Familienfest angeregt und die Pfungstädter SPD hat es gerne durchgeführt. Wegen des großen Zuspruchs und der guten Gesamtorganisation war man anschließend mit allen Helfern gemeinsam der Meinung, dass es in Zukunft durchaus wiederholt werden sollte. Im nächsten Jahr will man dazu wieder einladen.
Zur gleichen Zeit waren in anderen Gegenden Deutschlands große Schäden durch tagelange Unwetterregen und Hochwasser mit Deichbrüchen entstanden. So auch im Landkreis Zwickau, der seit 1990 Partnerlandkreis des Landkreises Darmstadt-Dieburg ist. Dort wurden durch besonders starkes Hochwasser der Pleiße die Kreisstadt Crimmitschau und die Gemeinde Neukirchen schwer getroffen. Vor allem an Kinderbetreuungseinrichtungen sei wesentlicher Sachschaden entstanden, teilte der Zwickauer Landrat Dr. Christoph Scheurer seinem Amtskollegen Landrat Klaus Peter Schellhaas mit.
Landrat Schellhaas hatte daher um Spenden an die "Stiftung Darmstadt-Dieburg-Hilfe, Region Starkenburg" gebeten, um Hilfe leisten zu können. "Ich habe unmittelbar nach den ersten Hochwassermeldungen aus unserem Partnerkreis mit meinem Amtskollegen Kontakt aufgenommen und mich über die Situation im Landkreis Zwickau informiert. Wenn wir jetzt mit Spenden konkret zwei Kommunen helfen können, ohnehin hohen Schaden zu mindern, sollten wir das tun", fordert Landrat Schellhaas öffentlich zur Unterstützung auf.
Aufgrund des Hilferufes haben Patrick Koch und die SPD Pfungstadt den Reinerlös aus dem Pfungstädter Entenrennen als Spende für den betroffenen Landkreis Zwickau zur Verfügung gestellt. Einen Scheck in Höhe von 500 Euro konnte Patrick Koch an Landrat Schellhaas auf dem Gelände des TSV Pfungstadt beim Besuch eines Abendsportfestes der Leichtathletikabteilung übergeben. Landrat Schellhaas freute sich sehr über den Betrag und bedankte sich auch im Namen seines Zwickauer Landrat-Kollegen Dr. Scheurer gerne dafür.

03.07.2013 in Ortsvereine

"Was mir wichtig ist..." - Sport- und Kulturstadt Pfungstadt, Vereine, ehrenamtliche Aktivität, Hallen- und Raumbelegung

 

Bürgermeisterkandidat Patrick Koch, Pfungstadt: Programmatische Schwerpunkte für Pfungstadt (3/9) - "Was mir wichtig ist..."

Sport- und Kulturstadt Pfungstadt, die Stärken unserer Stadt besser herausstellen
Pfungstadt ist in vielen Bereichen besser als sein Ruf. Mit den vielen sportlich Aktiven – die teilweise, wie die Faustballer des TSV oder die Cheerleader der FTG, auf höchstem internationalem Niveau agieren - verfügen wir über oft nicht allzu bekannte sportliche Besonderheiten. Auch im kulturellen Bereich sind wir mit den vielen Chören, den musikalischen Vereinen, aber auch dem Kunstwerk e.V. oder dem Kino gut aufgestellt.
Wenn manches sicher noch verbessert werden kann, so will ich diese Stärken, die oft von einer breiten Öffentlichkeit nicht erkannt werden, besser herausstellen.

Vereine und ehrenamtliche Aktivität, lohnenswerte Unterstützung die allen nützt!
Der Großteil unseres gesellschaftlichen Lebens wird durch Vereine abgebildet. Diese leisten im sportlichen oder kulturellen Bereich, aber auch in der Jugendarbeit Vorbildliches.
Leider wird die städtische Unterstützung von vielen als "freiwillige" Leistung der Stadt angesehen. Ohne das Wirken unserer rund 100 Vereine wäre Pfungstadt um vieles ärmer. In Vereinen erfahren junge Menschen einen Sinn für Gemeinschaft, für Zusammenhalt und Miteinander, demokratisches Verständnis wird geprägt und gelebt. Deshalb haben wir in Pfungstadt eine Sport- und Vereinsförderung, die vorbildlich ist. Ich möchte, dass diese in ihrer Substanz auch bestehen bleibt. Mehr Bürokratie, höhere Energiekosten, immer geringer werdendes persönliches Engagement der Mitglieder machen auch unseren Vereinen sehr zu schaffen. Deshalb ist es wichtig, dass von Seiten der Stadt die Hilfe zur Selbsthilfe bestehen bleibt. Auch künftig sollen die Vereine die Unterstützung bekommen, die sie dringend brauchen.

Hallen- und Raumbelegungen optimieren, städtische und Kreiseigene Räume besser und gerechter als bisher nutzbar machen
Bei meinen Gesprächen habe ich festgestellt: Die Belegung städtischer Einrichtungen oder kreiseigener Sporthallen ist nicht immer nachvollziehbar und daher verbesserungswürdig.
Hier will ich mit allen Betroffenen eine transparente und gerechte Verteilung erreichen.
Regelmäßige Treffen zur gemeinsamen Abstimmung der Nutzung sind hier sicher hilfreich.

02.07.2013 in Ortsvereine

Heike Hofmann, Patrick Koch, Gerhard Geiß und Udo Stoye pflanzen Roteiche im Jubiläumswald für 40 Jahre Eschollbrücken

 
Eine Roteiche für 40 Jahre SPD Eschollbrücken-Eich

Ein besonderer Jubiläumstermin war der Anlass, im Eschollbrücker Jubiläumswäldchen einen neuen Baum zu pflanzen. Die Baumpflanzaktion fand statt anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Bestehens der SPD Eschollbrücken-Eich.
So waren die Landtagsabgeordnete Heike Hofmann und Patrick Koch, der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2013 in Pfungstadt, im Eschollbrücker Jubiläumswald zusammengekommen, um eine amerikanische Roteiche (Quercus rubra) zu pflanzen.
Mit dabei waren Gerhard Geiß, Vorsitzender des SPD-Ortsbezirks und Magistratsmitglied, Udo Stoye, stellvertr. Vorsitzender im SPD-Ortsbezirk, der als Ortsvorsteher von Eschollbrücken-Eich aktiv ist und die langjährigen Ortsbeiräte Renate Holthöfer und Reinhold Stein (Ehrenortsvorsteher und Vorsitzender des Seniorenbeirats Pfungstadt) und weitere Gäste.
Die Idee zur Pflanzung des Jubiläumsbaumes entstand bei einem gemeinsamen Spaziergang der Eschollbrücker SPD durch die Gemarkung.
Die gepflanzte amerikanische Roteiche hat eine Höhe von ca. 4 Metern. Sie kann bis zu 35 Meter hoch und mit einem Stammdurchmesser von bis zu zwei Metern bis zu 400 Jahre alt werden. Diese Baumart wird in Mitteleuropa seit Anfang des 18. Jahrhunderts häufig als Park- und Alleebaum angepflanzt, weil sie mit ihrer attraktiven Blattform und ihrer hübschen Herbstfärbung auffällig ansehnlich ist. Die Eschollbrücker SPD übernimmt die Roteiche zusammen mit einer Urkunde, sie wird auch für die Pflege sorgen.
In Kürze wird noch eine Metalltafel aufgestellt, die auf die Pflanzung aufmerksam machen soll.
Während der Pflanzaktion wurde der Vorschlag gemacht, dass am Rande des Jubiläumswäldchens eine Übersichtstafel errichtet werden könnte, um darauf alle gepflanzten Bäume mit dem jeweiligen Anlass und den Stiftern darzustellen.
Patrick Koch hat zugesagt, gegebenenfalls nach der Bürgermeisterwahl diesen Vorschlag zur Umsetzung aufzugreifen.

29.06.2013 in Ortsvereine

Patrick Koch kam in den "kleinsten Biergarten in Eich" und hörte zu

 

Heute hatte die SPD Eschollbrücken-Eich am alten Eicher Rathaus den "Kleinsten Biergarten in Eich" aufgebaut. Eingeladen waren interessierte Bürger, um mit Patrick Koch, dem Kandidaten der SPD für die Bürgermeisterwahl 2013 in Pfungstadt, Themen zu besprechen, die sie interessierten. Für Sitzgelegenheiten und Getränke und Speisen war gut gesorgt, so dass Patrick Koch sich über zahlreiche Gäste freuen konnte, die mit ihm ins Gespräch kommen wollten.
Der Einladung waren Gäste aus Eich wie auch aus Pfungstadt und Eschollbrücken gefolgt, um mit Patrick Koch Fragen zu diskutieren, die sie aktuell interessierten: z. B. Umgehungsstraße, Verkehrsentlastung, Schwimmbad und Sauna, "Blitzer" und Kindertagesstätten waren Themen. Gut drei Stunden hatte Patrick Koch sich Zeit genommen, um die Fragen zu beantworten, so weit es aktuell möglich war.
Verständlich war, dass nicht alle dringlichen Theman sofort zu lösen sind, sondern dafür umfassende, offene und vorurteilslose Gespräche mit den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung zu führen seien. Patrick Koch erklärte, dass er sich als künftiger Bürgermeister vorrangig dafür einsetzen werde, unter Berücksichtigung aller politischen Kräfte mit seinen Ideen zum Wohle Pfungstadts und der hier lebenden Menschen zu arbeiten. Er rufe alle Partner dazu auf. Andere müssten sich dieser Aufgabe ebenso anschließen und eigene Interessen hinten anstellen, um gemeinsam für das Wohl der Stadt aktiv zu sein. Ein fairer Umgang und eine offene politische Vorgehensweise sei keine Einbahnstraße. Leider wurden in der Vergangenheit zu oft Gräben gegraben und Vorurteile gepflegt. Dies bringe Pfungstadt aber nicht weiter und löse kein einziges Problem. Patrick Koch möchte aktiv und offen auf alle Fraktionen im Stadtparlament zugehen und sie zu einem Wettbewerb der besten Ideen aufrufen. Dies könne gelingen, wenn alle die parteipolitischen Brillen absetzten.
Während einer Ortsbegehung mit Eicher Bürgern konnte Patrick Koch einige Punkte aufnehmen, die ihm vorgetragen wurden. Der Eicher Spielplatz macht optisch einen etwas verwahrlosten Eindruck, hier müsste die Stadt Pfungstadt z. B. eine Unkrautbeseitigung vornehmen, damit die Spielgeräte besser genutzt werden können. Für den Eicher Friedhof wurde z. B. eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Bestuhlung vorgeschlagen, damit diese nicht bei Bedarf zwischen dem Eschollbrücker und Eicher Friedhof hin und her transportiert werden müsste.
Patrick Koch will sich um die ihm vorgetragenen Punkte kümmern.

29.06.2013 in Ortsvereine

"Was mir wichtig ist..." - Stadtfinanzen

 

Bürgermeisterkandidat Patrick Koch, Pfungstadt: Programmatische Schwerpunkte für Pfungstadt (2/9) - "Was mir wichtig ist..."
Stadtfinanzen – Hilfe zur Selbsthilfe verstärken und Pfungstadt trotz notwendigem Sparen lebenswert erhalten!

Ganz klar ist dies eine unverzichtbare und die nun vordringlichste Aufgabe.
Dies ist vornehmlich darin begründet, dass einerseits Einnahmen weggebrochen sind, andererseits immer mehr Aufgaben - und damit Kosten - auf die Stadt zukommen. Bund und Land geben den Kommunen immer weniger Geld, lasten ihnen aber immer weitere, teils sehr kostenintensive Pflichten auf. Zurzeit gibt die Stadt jährlich rund 5,8 Mio. Euro mehr aus als sie einnimmt. Das kann so nicht weiter gehen!
Deshalb muss sich die Organisation der Stadtverwaltung verbessern, Strukturen verschlankt, Hierarchien und Bürokratie abgebaut werden. Das alleine wird aber nicht reichen. Auch viele liebgewonnene Leistungen der Stadt müssen auf den Prüfstand.
Ebenso werden wir wohl kaum um eine moderate Erhöhung von Steuern und Gebühren umhin kommen, so viel Ehrlichkeit muss sein.
Bis 2020 ist Pfungstadt verpflichtet, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Ich möchte den Versuch wagen, dieses Ziel schon früher zu erreichen.
Diese Aufgabe ist aber nur mit einem möglichst breiten Konsens zu bewältigen und nur dann möglich, wenn alle Beteiligten dazu erkennbar bereit sind.
Unzumutbare Härten für einige Teile will ich in jedem Fall vermeiden.
Jeder ist aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten und Verbesserungsideen einzubringen. Denkverbote darf es hier nicht geben. Offen und ehrlich muss überprüft werden, welche Maßnahmen zur Senkung des Defizits (z.B. beim BadeSaunapark oder im Bereich der Friedhöfe) getroffen werden können.
Auch in Bereichen, in denen auf den ersten Blick wenig Einsparpotential liegt, will ich genauer hinsehen, z. B.: Ist die Straßenbeleuchtung zeitgemäß und in dieser Form notwendig? Wie können die städtischen Gebäude effektiver verwaltet werden? Welche Grünanlagen können ggf. durch Patenschaften gepflegt werden? Diesen und vielen anderen Fragen müssen wir uns stellen. Dabei gilt für mich aber der Grundsatz: Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Oft erlebt man, dass durch die kurzfristig erzielten Einsparungen langfristige Folgekosten verursacht werden.
Viele diesbezügliche Entscheidungen werden unpopulär sein, dessen bin ich mir bewusst, aber sie sind notwendig, wenn wir unseren finanziellen Gestaltungsspielraum zurückgewinnen wollen. Eine breite Akzeptanz kann nur dann erreicht werden, wenn die Bevölkerung mit in die Prozesse eingebunden wird und alle über die Entscheidungsgrundlagen umfassend informiert werden.
Ich möchte trotz des Sparzwanges Pfungstadt lebenswert erhalten und das hier vorhandene breite Angebot bestmöglich organisieren.
Dazu gehört für mich ausdrücklich auch der Erhalt des Schwimmbades! Dies ist aber nur dann machbar, wenn es uns gelingt, das im Schwimmbad zurzeit vorhandene sehr hohe Defizit drastisch zu reduzieren.
Die gerne genannte schnelle Privatisierung von Dienstleistungen der Stadt hat sich an vielen Stellen als teurer Flop für die Bürgerinnen und Bürger erwiesen.
Ich bin sehr viel mehr für neue Organisationsformen, in denen die Menschen mit in die Verantwortung genommen werden und sich engagieren.
Auf den Staat können wir uns auf absehbare Zeit finanziell nicht mehr verlassen.
Alle sind deshalb hier gefordert mit anzupacken und sich für die Zukunft unserer Gesellschaft zu engagieren. Ich bin sicher, dieser Einsatz lohnt sich.

26.06.2013 in Ortsvereine

"Was mir wichtig ist..." - Ein paar Worte vorweg

 
Offenheit und neuer Stil

Bürgermeisterkandidat Patrick Koch, Pfungstadt:
Programmatische Schwerpunkte für Pfungstadt (1/9)
"Was mir wichtig ist..." - Ein paar Worte vorweg

Traditionell werden vor Wahlen immer wieder viele Dinge versprochen, die letztlich nicht alle einhaltbar sind. Dies führt langfristig zur Unglaubwürdigkeit der politisch Verantwortlichen und zu einer zunehmenden Politikverdrossenheit.
Angesichts der derzeitigen Finanzlage unserer Stadt wären großspurige Wahlversprechen töricht und unglaubhaft. Dennoch ist es wichtig, dass die Wählerinnen und Wähler die Haltung der Bewerber zu einzelnen Themen und Inhalten kennen, damit sie einschätzen können, welche Prioritäten die jeweiligen Personen setzen und welche Ansichten sie haben.
Deshalb möchte ich keine haltlosen Versprechen machen, sondern Ihnen meine Sicht auf verschiedene Dinge darlegen. Ich will Ihnen nahebringen, wo meine Schwerpunkte liegen und welche Ansätze ich vertrete. Einige meiner Schwerpunkte habe ich in den politischen Rezepten die im Büchlein KOCHs REZEPTE für Pfungstadt zu finden waren, schon dargestellt. An dieser Stelle möchte ich noch einige weitere Aspekte hinzufügen und ergänzen.
Über vieles entscheidet der Bürgermeister nicht alleine, die meisten Weichen werden in der Stadtverordnetenversammlung gestellt. Dem Bürgermeister kommt die sehr verantwortungsvolle Position des Vermittlers zwischen Bürgerinnen und Bürgern, den Stadtverordneten und der Verwaltung zu. In diesem Spannungsfeld will ich mich unter Berücksichtigung aller politischen Kräfte mit meinen Ideen zum Wohle Pfungstadts und der hier lebenden Menschen einbringen.
Die nachfolgenden Punkte sind nicht in einer Reihenfolge von Prioritäten geordnet, jedoch sind für mich Offenheit, Transparenz und ein neuer Stil ein sehr zentrales Anliegen. Nur mit einem neuen Miteinander wird es uns zusammen gelingen Pfungstadt in eine gute Zukunft zu bewegen.

Offenheit und neuer Stil
Mit mehr Transparenz ein neues Miteinander für alle in unserer Stadt schaffen.

Das scheinbar auf den ersten Blick am einfachsten umzusetzende Vorhaben. Ein neues Miteinander in der Pfungstädter Stadtpolitik kostet kein Geld, ist aber auch nicht einfach per Knopfdruck zu verordnen.
Es bedingt, dass sich auch andere dieser Aufgabe anschließen, eigene Interessen hinten anstellen und gemeinsam für das Wohl der Stadt aktiv sind.
Ein fairer Umgang und eine offene politische Vorgehensweise ist keine Einbahnstraße. Alle Partner sind hier gefragt! Leider wurden in der Vergangenheit zu oft Gräben gegraben und Vorurteile gepflegt. Dies bringt uns aber nicht weiter und löst kein einziges Problem. Ich möchte aktiv und offen auf alle Fraktionen im Stadtparlament zugehen und zu einem Wettbewerb der besten Ideen aufrufen. Dies kann nur gelingen, wenn wir alle unsere parteipolitischen Brillen absetzen.
Die Herausforderungen, vor denen unsere Stadt steht, sind so gewaltig, dass wir unser gemeinsames Ziel - Pfungstadt fit für eine gute Zukunft zu machen - nur zusammen erreichen können.
Dies ist mein Anspruch an die künftige Zusammenarbeit zwischen den einzelnen politischen Gruppierungen, den Menschen in dieser Stadt und der Verwaltung, die die Ideen und Beschlüsse letztlich umsetzen soll.

25.06.2013 in Ortsvereine

Wohnraum ist zentrales Wahlkampfthema

 
Koch will als Bürgermeister an der Pfungstädter Praxis festhalten, Baugrundstücke in Erbbaupacht zu vergeben

"Bezahlbarer Wohnraum für untere und mittlere Einkommensschichten, Studierende und alte Menschen ist für die SPD in Hessen ein zentrales Wahlkampfthema."
Zu diesem Schluss kommen die SPD Landtagsabgeordnete Heike Hofmann aus Weiterstadt, der wohnungsbaupolitische Sprecher der SPD Landtagsfraktion Michael Siebel und Patrick Koch, Bürgermeisterkandidat in Pfungstadt.
"Auch in Darmstadt-Dieburg ist das Wohnungsproblem groß und gerade junge Familien finden keinen angemessenen Wohnraum mehr", sagte Heike Hoffmann auch vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen in Weiterstadt, wo zurzeit rund 200 Sozialwohnungen fehlen.
"Wir haben in Pfungstadt mehrere Wohnungsbaugesellschaften, wie die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GeWoBau) oder die Nassauische Heimstätte, die bezahlbaren Wohnraum anbieten. Trotzdem ist Wohnraum gerade für mittlere Einkommen oder für Seniorinnen und Senioren Mangelware", ergänzte Patrick Koch. „Nur rund 450 Wohnungen mit sozialer Bindung gibt es noch in Pfungstadt. Das ist zu wenig! Allein bei der GeWoBau, die als einzige in neuen Sozialwohnungsbau investiert, gibt es rund 1000 Interessenten.“ berichtete der Bürgermeisterkandidat.
Koch will als Bürgermeister an der Pfungstädter Praxis festhalten, Baugrundstücke in Erbbaupacht zu vergeben, und alle Wohnungsbaugesellschaften an einen Tisch holen, um mit ihnen Lösungen für die Erstellung neuen bezahlbaren Wohnraums in Pfungstadt zu erarbeiten. „Dabei ist mir wichtig, dass wir ein Mischangebot schaffen. Wir brauchen mehr Singlewohnungen und müssen den derzeitigen Bestand energetisch sanieren. Die wohnungspolitischen Vorschläge der Landes-SPD gehen da in die richtige Richtung und können uns hier in Pfungstadt unterstützen!“ hob Patrick Koch hervor.
"Die Hessische Landesregierung hat 15 Jahre das Thema Wohnen liegen lassen und der drohenden Entwicklung tatenlos zugesehen. Das ist ein schlimmes Versäumnis, das von einer neuen Landesregierung dringend nachgearbeitet werden muss", sagte der Darmstädter SPD Abgeordnete und Wohnungsbaupolitische Sprecher der SPD Landtagsfraktion Michael Siebel. Er hob hervor, dass die SPD in Hessen die Förderung der über Darlehen unterstütze Sozialwohnungen verdoppeln wird. Außerdem setzt sich die SPD für 10000 neue Studierendenwohnungen ein und fordert die Unterstützung des altengerechten Umbaus für Seniorinnen und Senioren.
Es sei ein Missverständnis, wenn manche behaupten, Wohnungsnot sei nur ein Großstadtproblem und wirklich virulent nur in Frankfurt. Die Beispiele aus Darmstadt Dieburg und den einzelnen Gemeinden belegen das Gegenteil. Deshalb müsse auch für die mittleren Einkommen etwas passieren. "Es ist doch ein Skandal, wenn die Erzieherin oder der kleine Polizeibeamte sich nicht mal mehr im Landkreis eine Wohnung leisten können“.

23.06.2013 in Ortsvereine

Erstes Modau-Entenrennen in Pfungstadt mit viel Spaß und großem Andrang

 
700 Enten sind los ...

Viel Spaß und großer Andrang im Büchnerpark
Zum ersten Mal hat in Pfungstadt auf der Modau ein Entenrennen stattgefunden. Die SPD und Bürgermeisterkandidat Patrick Koch luden Alt und Jung in den Büchnerpark ein. Ursprünglich sollte die Veranstaltung vor 14 Tagen stattfinden, musste aber wegen eines Gewitters aus Sicherheitsgründen verschoben werden. Am vergangenen Sonntag spielte das Wetter mit und viele Kinder kamen mit ihren Eltern oder Großeltern, um bei dem Spektakel mit dabei zu sein.
Die 700 gelben Enten waren schnell vergriffen und in drei Qualifikationsläufen konnten sich dann 90 von ihnen für das Finale qualifizieren. Mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber auch viele Schaulustige säumten das Modauufer und beobachteten, wie die gelbe Entenschar auf der Modau vom Herrenhaus dem Ziel an der Kaplaneigassenbrücke entgegen schwamm.
Helfer vom Angelsportverein sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Rennens, die Pfungstädter DLRG gewährleistete die Sicherheit der Zuschauerinnen und Zuschauer am Ufer.
Pünktlich um 12:30 startete Bürgermeisterkandidat Patrick Koch den Finallauf, in dem sich die Ente von Susanne Marschner als die Schnellste erwies.
Der zweite Platz ging an Sabine Gündisch von der Strudl Stub´n, die sich auch um die Bewirtung der Gäste kümmerte. Beide Teilnehmerinnen gewannen je eine 10er Karte fürs Pfungstädter Schwimmbad und einen ISP-Gutschein im Wert von 100 bzw. 50 Euro.
Platz drei belegte die Ente von Thomas Döring, der sich ebenfalls über eine 10er Eintrittskarte im Pfungstädter Freibad freute. Auch für die Plätze 4 bis 10 gab es jeweils zwei Freikarten. Leer gingen aber auch diejenigen, deren Enten langsamer waren, nicht aus: Jeder durfte seine Enten nach dem Rennen mit nach Hause nehmen – und viele machten davon regen Gebrauch.
Die Pfungstädter SPD hatte erstmals diese Familienveranstaltung durchgeführt. Dort war man sich einig, dass man wohl auch im nächsten Jahr wieder zu einem Entenrennen einladen wird.

21.06.2013 in Ortsvereine

Baumpflanzaktion im Eschollbrücker Jubiläumswäldchen für 40 Jahre Eschollbrücker SPD

 
Roteiche im Herbstlaub

Die SPD Eschollbrücken-Eich lädt die Öffentlichkeit ein zu einem Jubiläumstermin der besonderen Art.
Am Dienstag d. 2. Juli 2013 werden von 13:30 – 14:00 Uhr die Landtagsabgeordnete Heike Hofmann und Patrick Koch, der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2013 in Pfungstadt, im Eschollbrücker Jubiläumswald eine amerikanische Roteiche pflanzen.
Die Baumpflanzaktion findet anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der SPD Eschollbrücken-Eich statt.
Die Roteiche wird in Mitteleuropa seit Anfang des 18. Jahrhunderts häufig als Park- und Alleebaum angepflanzt, weil sie mit ihrer attraktiven Blattform und ihrer hübschen Herbstfärbung auffällig ansehnlich ist.
Treffpunkt für die Aktion ist am 2. Juli um 13:15 Uhr in Pfungstadt-Eschollbrücken (Kreuzung: Industriestraße / In der Weed). Von dort ist das Jubiläumswäldchen in wenigen Minuten erreichbar.

21.06.2013 in Ortsvereine

"Kleinster Biergarten in Eich": Patrick Koch kommt und hört zu

 
Einladung

Patrick Koch, Kandidat der SPD für die Bürgermeisterwahl 2013 in Pfungstadt, führt neben seinen Besuchen bei den Bürgern zu Hause und in öffentlichen Veranstaltungen auch Gesprächsrunden an zentralen Orten von Pfungstadt durch.
So wird er am Samstag d. 29. Juni von 10:00 – 13:00 Uhr im Stadtteil Eschollbrücken-Eich im "kleinsten Biergarten in Eich" am alten Eicher Rathaus interessierten Bürgern zuhören und ihre Fragen beantworten. Sie haben dabei die Gelegenheit, Patrick Koch und seine Vorstellungen besser kennen zu lernen.
Für Sitzgelegenheiten und Getränke und Speisen wird gesorgt, so dass Patrick Koch sich über zahlreiche Gäste freuen würde, mit denen er ins Gespräch kommen möchte.

12.06.2013 in Ortsvereine

Neuer Termin für das "Erste Pfungstädter Entenrennen"

 
Neuer Termin

Das wegen der Wetterlage abgesagte Pfungstädter Entenrennen auf der Modau ist neu angesetzt worden.
Das Entenrennen ist nun für Sonntag 23. Juni ab 11.00 Uhr geplant.
Patrick Koch und die Enten und die Pfungstädter SPD hoffen auf einen gnädig gestimmten Wettergott, damit die Teilnehmer viel Spaß an den geplanten Qualifikationsläufen und dem abschließenden Finale und den Siegerpreisen haben können.
Für einen Euro Startgeld kann eine Ente erworben werden. Alle Läufe werden am Herrenhaus gestartet. Das Ziel werden sie vor der Brücke über der Kaplaneigasse erreichen. Nach mehreren Rennen, in dem sich die Enten für das Finale qualifizieren können, soll der Finallauf gegen 12.30 Uhr stattfinden.
Als Preise locken für den ersten Platz ein 100 Euro Gutschein der Interessengemeinschaft aller Selbstständigen Pfungstadt (ISP), für den zweiten Platz ein 50 Euro ISP-Gutschein sowie für die Plätze eins bis zehn Freikarten für das Pfungstädter Schwimmbad.
"Das Entenrennen werden wir zu einem kleinen Familienfest ausbauen, für Essen und Getränke wird gesorgt sein. Nach dem Rennen ist jeder herzlich eingeladen, noch eine Weile zu bleiben. Ich hoffe dabei, mit möglichst vielen Besuchern ins Gespräch zu kommen", so Patrick Koch.

09.06.2013 in Ortsvereine

TERMINÄNDERUNG zum Pfungstädter ENTENRENNEN

 

TERMINÄNDERUNG zum Pfungstädter ENTENRENNEN auf der Modau:
Wegen der Wetterlage mit Gewittern und Wetterwarnungen vor Starkregen und wird das für heute geplante "Pfungstädter Entenrennen auf der Modau" aus Sicherheitsgründen verschoben.
Der neue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

08.06.2013 in Ortsvereine

"Pfungstadt bietet viel Gutes"

 
PATRICK KOCH will BÜRGERMEISTER FÜR ALLE sein

(wibu) "Pfungstadt bietet viel Gutes"
PATRICK KOCH bietet Rezepte und Kochlöffel an

19 leckere Rezepte stellt PATRICK KOCH, Kandidat zur Bürgermeisterwahl 2013 in Pfungstadt, mit seinem farbig gestalteten Buch "KOCHs REZEPTE für Pfungstadt" vor.
Außerdem enthält es seine politischen "Rezepte" für die Zeit nach der Wahl, die er für wichtig und realisierbar hält. KOCH schreibt dazu in der Einleitung: "Pfungstadt hat viel Gutes zu bieten. Mit diesem Kochbuch, in dem ich einige Rezepte mit Bezug zu Pfungstadt, unserer Region, aber auch zu meiner Familie vorstelle, möchte ich Sie auf einige dieser Besonderheiten aufmerksam machen. Es ist die Vielfalt, die diese Stadt auszeichnet, sie lebens- und liebenswert macht." Es seien die zahlreichen ihm vertrauten Gegebenheiten im aktiven und attraktiven Vereinsleben, lebendige Städtepartnerschaften, Produkte aus regionaler Herstellung, aber auch das Pfungstädter Bier, ein Alleinstellungsmerkmal in der gesamten Region, die ihn zu diesem Kochbuch veranlasst hätten.

KOCHs Rezepte stammen aus der eigenen Familie, aber auch von bekannten Pfungstädtern, Freunden und Hobbyköchen, sodass man sie als volkstümlich ansehen darf. Alle Rezepte sind beschrieben mit einer Zutatenliste und der Beschreibung der Zubereitung, sodass man sie leicht selbst "nachkochen" kann. Beschrieben wird z. B. die Herstellung von Bierbrötchen, Fetabrot, Pastéis de Belém, Conny-Plätzchen und Fastnachtskreppel. Aber auch Kartoffelsuppe, Rohgereeste mit gebackenen Apfelscheiben, Spargelsalat nach Oma Hella, Honig-Senf-Steak und Barbecue Chicken sind enthalten. Neben Szegediner Gulach, Käsespätzle, Verdura al Agostino, gebeizten Forellen und Wildschwein "Sherwood Forrest" mit Blick zur englischen Partnerstadt Retford werden Nudelsalat mit Rucola und getrockneten Tomaten, Piperade, Palatschinken und eine Apfel-Feuerzangenbowle angeboten. Alles lecker, einfach nachzuvollziehen und mit Bezug zu Pfungstadt.

Blumige und nicht finanzierbare Wahlversprechen sind im Buch nicht enthalten. Wohl aber klare Ziele, die ihm erreichbar erscheinen und ernsthaft angegangen werden sollen.
In vielen Gesprächsrunden habe KOCH die Vorstellungen der Menschen unserer Stadt aufgenommen. Sie seien nun die Basis seiner persönlichen inhaltlichen Schwerpunkte, die man auf seiner Internetseite www.patrick-koch.com finden kann. Einige davon stellt er in Kurzform mit seinen Rezepten vor.
PATRICK KOCH betont, dass er ein "BÜRGERMEISTER FÜR ALLE" sein will. Er will mit neuen Ideen, einem neuen Miteinander und einer politischen Kultur der Zusammenarbeit das Beste für Pfungstadt erreichen. Das könne gelingen, wenn sich alle politischen Kräfte dieser Herausforderung stellen würden. Es sei ihm wichtig, dass Entscheidungsprozesse transparent, rechtzeitig und nachvollziehbar gestaltet würden.
Die Betreuung von Kindern, sowohl im Kindergartenalter als auch die der Unter-3jährigen, müsse weiter ausgebaut und flexibilisiert werden. Pfungstadts Kinderbetreuungsangebot will er optimieren und weiter verbessern, auch wenn dies angesichts der damit verbundenen Kosten "eine Herausforderung für uns alle" sei.
Bis zum Jahr 2020 müsse das aufgrund finanzieller Verpflichtungen der Stadt bestehende Defizit abgebaut werden. Dies hat der Landkreis als Aufsichtsbehörde vorgeschrieben. Außerdem sei es unvernünftig, jedes Jahr neue Schulden zu machen. Alle müssten sich also auf diese veränderten Rahmenbedingungen einstellen. Es werde, unabhängig vom Ausgang der Bürgermeisterwahl, Leistungskürzungen geben müssen. Vor diesem Hintergrund seien teure Wahlversprechen und die mittelfristige Realisierung neuer kostenintensiver Projekte nicht möglich, jedenfalls nicht nach den bisherigen Rezepten.
Aber: Nicht jede Veränderung kostet gleich Geld. KOCH stehe für ein "neues Miteinander zwischen den politischen Gremien unserer Stadt", er wolle mehr über die Geschehnisse im Rathaus und der Stadtpolitik informieren, als das bisher der Fall war.
Die Vereine seien das Rückgrat unserer Gesellschaft. Bisher unterstützt die Stadt die ehrenamtliche Arbeit nach Kräften. KOCH will, dass dies auch so bleibt.
Bei seinen Gesprächen habe er festgestellt: Die Belegung städtischer Einrichtungen oder kreiseigener Sporthallen sei nicht immer nachvollziehbar und daher verbesserungswürdig. Hier werde er mit allen Betroffenen eine transparente und gerechtere Verteilung erreichen.
Bereits im Vorfeld zu seiner Programmerstellung habe PATRICK KOCH unterschiedliche Organisationen an einen Tisch geholt, die sich mit bestimmten Themenfeldern beschäftigen. Es habe sich gezeigt, dass so ein wichtiger Austausch in Gang komme, sich Netzwerke bilden und dies die Zusammenarbeit untereinander verbessere. Dies werde er beibehalten und regelmäßig fortführen.
Pfungstadt brauche attraktives Bauland, damit sich hier auch künftig Familien ansiedeln könnten, die Erbbaupacht wolle er fortsetzen. Die Ausweitung neuer Baugebiete führe jedoch zu weiterem Verbrauch wertvollen Naturraums. Deswegen wolle er eine moderate und nachhaltige Stadtentwicklung. Zudem sei ihm die Ansiedlung von Gewerbebetrieben und somit auch Arbeitsplätzen in Pfungstadt wichtig.
Pfungstadt liegt in einer Wachstumsregion. Das bringe allen viele Vorteile, führe aber auch zu immer stärker steigenden Wohnkosten. KOCH möchte mit allen an dieser Aufgabe Beteiligten dafür sorgen, dass attraktiver und bezahlbarer Wohnraum für jeden Geldbeutel bereit gestellt werden könnte.
Bezogen auf die Verkehrsverhältnisse möchte KOCH dafür sorgen, dass in Pfungstadt Fahrradfahren einen höheren Stellenwert bekomme.
Menschen mit körperlichen Einschränkungen haben oft andere Bedürfnisse an die Infrastruktur unserer Stadt. Daher wolle er den Blick auf die Erfordernisse behinderter Menschen schärfen, um allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in Pfungstadt zu ermöglichen.
Außerdem solle "unsere Stadt sauberer und sicherer werden". Viele Zeitgenossen gingen leider sehr nachlässig mit der Sauberkeit in Pfungstadt und in der Gemarkung um. Müll werde oft allzu achtlos entsorgt oder einfach aus dem Autofenster geworfen. Hier werde KOCH die Verursacher stärker als bisher in die Verantwortung nehmen.
Ganz besonders am Herzen liege ihm ein neues Miteinander im Umgang, auch zwischen den Parteien der Stadt. Große Ziele hat KOCH bei den Finanzen. Er strebe an, „dass wir bis 2020 die Schulden unserer Stadt abgebaut haben“. Daher mache er keine Wahlversprechen, die nicht zu finanzieren seien.
Im sozialen Bereich will KOCH ausgetretene Pfade verlassen. Öffentlich habe er bereits erklärt, dass es keinen Sinn mache, wenn Pfungstädter Bürger und Bürgerinnen bis nach Kranichstein ins Landratsamt fahren müssen, wenn sie zur Sozialberatung wollten. Es werde ein sozialpräventives Zentrum benötigt, das er mit Nachbargemeinden und dem Landkreis in der Nähe installieren wolle.

In den Tagen bis zur Wahl wird PATRICK KOCH in Pfungstadt und den Stadtteilen Hausbesuche durchführen und dabei sein Buch "KOCHs REZEPTE für Pfungstadt" und Kochlöffel mitbringen. Wer zu Hause nicht erreichbar ist und dennoch sein Buch oder einen Kochlöffel erhalten möchte, kann sich danach mit einer Email an email(at)patrick-koch.com an ihn wenden.

02.06.2013 in Ortsvereine

"Auf die Plätze, fertig, los!" Entenrennen auf der Pfungstädter Modau

 
Enten auf der Modau

Dass sich kleine, gelbe Quietscheenten nicht nur für die Badewanne eignen, sondern man sie auch in einen Wettkampf schicken kann, will die Pfungstädter SPD zusammen mit dem Bürgermeisterkandidaten Patrick Koch beweisen.
Am Sonntag, den 09. Juni findet das "Erste Pfungstädter Entenrennen" auf der Modau statt. Um 11 Uhr werden die ersten Enten, die für einen Euro Startgeld erworben werden können, am Herrenhaus starten. Das Ziel werden sie vor der Brücke über der Kaplaneigasse erreichen. Nach mehreren Rennen, in dem sich die Enten für das Finale qualifizieren können, soll der Finallauf gegen 12.30 Uhr stattfinden.
Als Preise locken für den ersten Platz ein 100 Euro Gutschein der Interessengemeinschaft aller Selbstständigen Pfungstadt (ISP), für den zweiten Platz ein 50 Euro ISP-Gutschein sowie für die Plätze eins bis zehn Freikarten für das Pfungstädter Schwimmbad.
"Das Entenrennen werden wir zu einem kleinen Familienfest ausbauen, für Essen und Getränke wird gesorgt sein. Nach dem Rennen ist jeder herzlich eingeladen, noch eine Weile zu bleiben. Ich hoffe dabei, mit möglichst vielen Besuchern ins Gespräch zu kommen", so Patrick Koch.

29.05.2013 in Ortsvereine

Events zur Bürgermeisterwahl 2013 Pfungstadt

 
Installation des Wahlkampfbanners an der Geschäftsstelle
(wibu) Patrick Koch und SPD starten in heiße Wahlkampfphase 1. Modau-Entenrennen Die Planungen für einen Wahlerfolg von Patrick Koch "stehen". Ein engagiertes Team des SPD Ortsvereins ist mit den Vorbereitungen beschäftigt, Patrick Koch im Wahlkampf zu unterstützen. So wurde inzwischen von Patrick Koch und Michal Bastian, dem stvtr. Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, ein Werbe-Banner über der SPD-Geschäftsstelle befestigt. Weitere Banner werden an geeigneten Stellen installiert. In den Tagen bis zur Wahl wird Patrick Koch in Pfungstadt und den Stadtteilen Hausbesuche durchführen und dabei KOCH-BÜCHER und Kochlöffel mitbringen. Wer zu Hause nicht erreichbar ist und dennoch ein KOCH-BUCH oder einen Kochlöffel erhalten möchte, kann sich danach mit einer Email an Patrick Koch wenden: email@patrick-koch.com Außerdem werden die Einwohner zu mehreren Biergartenveranstaltungen eingeladen, um mit Patrick Koch und SPD-Mandatsträgern einen politischen Gedankenaustausch vorzunehmen. Dabei möchte der Bewerber für das Bürgermeisteramt den Bürgern zuhören und ihre Fragem beantworten. Als besonderes Event ist das "1. Modau-Entenrennen" geplant. Es soll am 9. Juni 2012 ab 11 Uhr als öffentliches Familienfest stattfinden. Teilnehmer können nummerierte Kunststoffenten zum Preis von 1 Euro erwerben und unter Rennbedingungen mit mehreren Qualifyings bis ins Finale vordringen. Der Finallauf wird um ca. 12.30 Uhr stattfinden. Das Entenrennen soll auf der Modau im Bereich vom Herrenhaus bis vor der Brücke Kapplaneigasse durchgeführt werden. Vorgesehen ist, dass die ersten 10 Enten als Sieger z. B. Schwimmbadkarten oder Einkaufgutscheine gewinnen. Speisen und Getränke werden bereit gehalten. Als weitere Aktion ist am 02. Juli von 13:30-14:30 Uhr eine Baumpflanzung im Jubiläumswäldchen in Eschollbrücken geplant. Dort werden Heike Hofmann (Landtagsabgeordnete Wahlkreis 51, westlich von Darmstadt einschließlich Pfungstadt) und Patrick Koch eine Baumpflanzaktion anlässlich des 40jährigen Bestehens der SPD Eschollbrücken-Eich durchführen. Eine Abendveranstaltung ist am 20. Juli ab 19.00 Uhr als "Hessischer Abend" im Bürgerheim von Eschollbrücken geplant. Daran werden gemeinsam mit Patrick Koch auch die Bundestagsabgeordnete Brigitte Zypries und die Landtagsabgeordnete Heike Hofmann teilnehmen. Brigitte Zypries wurde gerade in das Kompetenzteam des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück berufen, in dem sie für den Themenbereich VERBRAUCHERSCHUTZ verantwortlich ist. Die bisher geplanten Termine im Überblick:
  • Sa. 01.06.2013, 16:00-18:30 Uhr: Kleinster Biergarten mit Brigitte Zypries (MdB) und Patrick Koch, Platz vor dem Bürgerzentrum Hahn
  • So. 09.06.2013, 11:00-14:00 Uhr: 1. Modau Entenrennen, Büchnerpark
  • Sa. 29.06.2013, 10:00-13:00 Uhr: Kleinster Biergarten in Eich, Patrick Koch kommt und hört zu, Platz vor dem Feuerwehrhaus Eich
  • Di. 02.07.2013, 13:30-14:30 Uhr: Baumpflanzaktion anl. 40 Jahre SPD Eschollbrücken-Eich mit Heike Hofmann (MdL) und Patrick Koch, Jubiläumswäldchen Eschollbrücken
  • Sa. 06.07.2013, 16:00-18:30 Uhr: Kleinster Biergarten im Pfungstädter Süden, Goethestr. 43
  • Fr. 20.07.2013, ab 19:00 Uhr: Hessischer Abend mit Brigitte Zypries (MdB), Heike Hofmann (MdL) und Patrick Koch, Bürgerheim Eschollbrücken
  • Sa. 03.08.2013, 16:00-18:30 Uhr: Kleinster Biergarten im Pfungstädter Norden, Ludwig-Clemenz-Str./Neckarstr.
Weitere Termine werden rechtzeitig veröffentlicht.

28.05.2013 in Ortsvereine

Brigitte Zypries und Patrick Koch im "Kleinsten Biergarten" in Pfungstadt-Hahn

 
Brigitte Zypries (MdB) Patrick Koch (Bürgermeisterkandidat 2013 in Pfungstadt)

Bundestagsabgeordnete und Bürgermeisterkandidat kommen und hören zu
Zum "Kleinsten Biergarten" lädt die Pfungstädter SPD am kommenden Samstag, dem 01. Juni 2013 von 16:00 bis ca. 18:30 Uhr ans Bürgerzentrum Hahn ein.
In lockerer Biergartenatmosphäre, bei der nicht nur gutes Pfungstädter Bier, sondern selbstverständlich auch alkoholfreie Getränke sowie Brezeln und Knackwürstchen angeboten werden, stehen Brigitte Zypries und Patrick Koch Rede und Antwort.
Brigitte Zypries wurde Anfang der Woche von SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück in sein Kompetenzteam als Expertin für Verbraucherschutz berufen. Die Bundestagsabgeordnete und frühere Bundesjustizministerin ist somit erneut eine der Anwärterinnen auf ein Ministerinnenamt in Berlin.
Patrick Koch ist Kriminaloberkommissar und Bürgermeisterkandidat der Pfungstädter SPD für die Bürgermeisterwahl am 18. August 2013. Der 37jährige Familienvater will mit einem neuen Miteinander aller politischer und gesellschaftlicher Gruppen den sozialen Zusammenhalt auch in Zeiten knapper Kassen erhalten. Wie, das können Sie am Samstag am Bürgerzentrum in Hahn erfahren.

20.05.2013 in Ortsvereine

Grußwort zum Geburtstag 150 Jahre Sozialdemokratie in Deutschland

 
Einladung zur Ausstellung und zum Festakt

Ein Grußwort zum Geburtstag
150 Jahre Sozialdemokratie in Deutschland
und damit verbunden
123 Jahre Engagement in Pfungstadt
für Frieden und soziale Gerechtigkeit

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen,
es müssen mutige Menschen gewesen sein, die sich vor 150 Jahren auf den Weg machten. Frauen und Männer, die sich aufmachten, ein großes neues Kapitel zu schreiben, die Geschichte zu verändern. Waren sie sich dessen bewusst?
Und ich frage mich, ob ihnen klar war, wie lang dieser Weg werden würde. Und steinig. Ob sie die Etappen vor Augen hatten, die sie passieren müssen. Ob sie immer an den Erfolg geglaubt hatten oder voller Zweifel waren.
Das alles weiß ich nicht. Aber ich bin sicher: sie müssen mutig gewesen sein. Denn sie hatten ein unerhörtes Ziel, eine Idee, die alles auf den Kopf stellte, was bis dahin galt. Die Idee von gleichen Rechten für alle Menschen. Die Idee von Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Frieden.
Wenn wir über die Geschichte der SPD reden, reden wir über Mut, Haltung und Fortschritt. Und vor allem: über Menschen. Große Namen sind darunter, die wir alle kennen. Und es geht um viele Millionen Menschen, deren Namen nicht in den Geschichtsbüchern zu finden sind. Deren Fußabdruck aber klar zu sehen ist. Die alle ihren Teil dazu beigetragen haben, die neuen Ideen voranzutreiben.
Und ich bin stolz, auch Teil dieser Partei sein zu können.
Aufgefordert von Ferdinand Lassalle machte sich vor 150 Jahren also die junge Bewegung auf den Weg: „Der Arbeiterstand muss sich als selbstständige politische Partei konstituieren und das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht zu dem prinzipiellen Losungswort und Banner dieser Partei machen.“
August Bebel erlebte auf diesem Weg, wie man ihm im Reichstag das Wort abschnitt, als er die Machtlosigkeit des Parlamentes offen kritisierte und für eine Verfassung, für ein Parlament eintrat, die diese Namen auch verdienten.
Paul Löbe erfuhr Verhaftung und Gefängnis, weil er aufrief, gegen das undemokratische preußische Klassenwahlrecht auf die Straße zu gehen.
Otto Wels bebende Stimme in der Krolloper schwingt in vielen von uns nach.
Und Marie Juchacz, die Sinnbild und Zeugin des ersten großen Sieges unter dem Banner mit der Losung „freie, gleiche Wahl“ werden durfte.
Mut und Haltung.
Die deutsche Sozialdemokratie lebt in diesen Menschen – und durch diese Menschen: Rechtlose und Geknechtete, Unbequeme und Widerständige, Visionäre und Handfeste. Einfache Menschen. Bürgerinnen und Bürger, für die in diesem Wort große Verantwortung mitklingt.
Und Freiheit: Nicht so leben zu müssen, wie ich soll, sondern so leben zu können, wie ich will. Das für sich erreichen zu können, das treibt an. Und für die anderen Menschen um mich herum: Solidarität. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten, gleiche Chancen – das heißt für uns: Gerechtigkeit. 150 Jahre SPD zeigen, dass Ideen und politische Überzeugungen tragen und halten, dass sie über Generationen hinweg Menschen bewegen und begeistern können.
Wichtig ist aber, dass diese großen Ideen und Programme im Alltag der Menschen spürbar und greifbar werden.
Seit 150 Jahren setzen sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dafür ein, dass das Leben für jede und jeden einfacher und besser wird. Und wir setzen uns dafür ein, dass Güter und Lasten gerechter verteilt werden. Denn wir wissen, dass wir gemeinsam mehr und Besseres schaffen und leisten können, wenn alle den Rücken frei haben. Das ist für uns der Kern sozialer Marktwirtschaft.
Wir waren nie die Bewegung der Großgrundbesitzer und Großbürger, Großindustriellen und Hochfinanz.
In der SPD manifestiert sich die Hoffnung und der Stolz der einfachen, der kleinen Leute: Gemeinsam sind wir stark! Stärker als Kapital und Pfründe. Unsere Bewegung wird ein besseres Deutschland bauen.
Meine Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen,
die Sozialdemokratie lebt in und sie lebt durch Menschen, alle verschieden. Aber alle angetrieben von dem festen Willen, die Verhältnisse zum besseren zu verändern.
Es sind ruhige Menschen wie der Sattlergeselle Friedrich Ebert oder streitbare wie Rosa Luxemburg.
Es sind kluge Frauen wie Elisabeth Selbert, die dafür sorgte, das im Grundgesetz unmissverständlich steht: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“
Es sind gezeichnete Menschen wie Kurt Schumacher, der die Spuren von Krieg und Verfolgung sichtbar am Leib trug und in dem doch ein unbezwingbares Feuer loderte.
Es sind bewunderte Menschen wie Willy Brandt, die Zukunft und Zuversicht ausstrahlen, Frieden und Verständigung spürbar machen.
Es sind Menschen wie Elfriede Eilers, die still doch große gesellschaftliche Veränderungen bewirkt haben, für Frauen, Familien und Pflegebedürftige. Wie Regine Hildebrandt, die Enttäuschten Hoffnung geben konnte, Verzweifelten Mut, Verstummten ihre unermüdliche brandenburgische „Schnauze“.
Und es sind Menschen wie Heinz Hoefer. Menschen, die nicht in der ersten Reihe stehen, aber die das Fundament der SPD sind. Er steht stellvertretend für viele, die alle ihren Platz haben. Die alle gebraucht werden. Ohne die die SPD nicht wäre, was sie ist. Die Mitgliederpartei – Politik von Menschen für Menschen. Heinz war Bürgermeister in Berlin-Steglitz. In der Nazi-Zeit musste er ins dänische Exil fliehen. Er hat mehr als die Hälfte SPD-Geschichte selbst erlebt. Heinz ist seit über 83 Jahren Sozialdemokrat.
Und erinnern wir uns an das Ziel, dass die Gründerinnen und Gründer vor 150 Jahren vor Augen hatten: das Leben einfacher und besser zu machen.
Erledigt, Auftrag erfüllt? Ja, vieles haben Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten geschafft. Der gesellschaftliche Fortschritt ist ja nicht vom Himmel gefallen.
Denn: „Nichts kommt von selbst“, hat Willy Brandt einmal gesagt. „Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
Nur wenig ist von Dauer: Gerade heute sind viele gesellschaftliche, viele soziale Fragen wieder brennend aktuell!
Alle erleben doch, wie das Leben heutzutage nicht allmählich besser, sondern vielmehr von Jahr zu Jahr schwieriger wird: Die Lebenshaltungskosten steigen, die Löhne stagnieren. Einem Abschluss, einer Ausbildung folgt immer seltener der Einstieg in den Beruf, oft erst einmal nur zu einem prekären Hamsterrad von Praktika oder Kettenbefristungen zu untertariflichen Löhnen. Auch alle, die es nicht am eigenen Leib spüren, wissen es doch von Kindern und Enkeln aus erster Hand.
Darum setzen wir uns für ordentliche Löhne und anständige Arbeitsbedingungen ein, gegen sachgrundlose Befristungen und die Auswüchse Praktika, einen gesetzlichen Mindestlohn für alle und für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit für Männer und Frauen. – „Wir Frauen sind uns sehr bewusst, dass in zivilrechtlicher wie auch in wirtschaftlicher Beziehung die Frauen noch lange nicht die Gleichberechtigten sind.“
Das ist meine Meinung – doch es waren 1919 die Worte von Marie Juchacz! Es gibt noch so viel zu tun, so viel zu erkämpfen, so viel zu erhalten, das wieder auf der Kippe steht.
Wir wollen, dass die Arbeit geachtet wird und dass diejenigen wertgeschätzt werden, die die Arbeit leisten, aus der der Wohlstand aller kommt.
Darum wollen wir, dass Arbeit zu ordentlichen Löhnen und guten Bedingungen, sozial abgesichert und unbefristet wieder zum Normalfall wird!
Da wird sozialdemokratische Politik für jede und jeden spürbar und erlebbar, meine Damen und Herren, Tag für Tag und überall.
Das ist auch Auftrag aus unserer langen Geschichte: Die SPD als die Kraft, die unsere Gesellschaft gestaltet – frei, gerecht und solidarisch.
Wir müssen uns nicht verstecken. Das können wir selbstbewusst vertreten.
Andere mussten in den Zeiten revolutionärer Aufbrüche, schuldhafter Zusammenbrüche und epochaler Umbrüche oft genug die Brücken hinter sich abbrechen. Unsere Brücke zu den Anfängen aber trägt. Das ist bemerkenswert und außergewöhnlich in der politischen Landschaft. Das macht auch stolz.
Aber die Brücke steht nicht nur auf einer Seite fest. Wir klopfen uns nicht auf die Schultern, wie toll wir sind, weil wir einer so traditionsreichen Partei angehören.
Wir haben immer auch die Brücke in die Zukunft geschlagen. Am Anfang als Utopie. Dann mit immer mehr realen Veränderungen. Und immer mehr Verantwortung. Wagnis und Sinn für die Wirklichkeit. Leidenschaft und Augenmaß.
Hochgesteckte Ziele und Durchhaltevermögen, ein langer Atem für tatsächlichen Fortschritt.
Die Sozialdemokratie hat die Arbeiterinnen und Arbeiter zur Hoffnung ermuntert, als eine bessere Zukunft kaum erreichbar schien. Sie hat Verbote und Verfolgungen überdauert und überlebt. Sie hat nach den verheerenden Kriegen den Wiederaufbau zu ihrer Sache gemacht.
Die Ostpolitik unter Willy Brandt hat den Eisernen Vorhang erst durchlässiger gemacht und später geholfen, ihn ganz zu überwinden. Helmut Schmidt hat in schwierigen Zeiten Ökonomie und Soziales zusammengebracht. Mit Gerhard Schröder haben wir Deutschland modernisiert und eigenständige außenpolitische Verantwortung bewiesen. Peer Steinbrück kann der nächste in dieser stolzen Reihe sein.

Meine Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen,
was damals in Leipzig und anderswo begonnen hat, verdient eine Zukunft. Denn es bleibt noch so viel zu tun, damit das alltägliche Leben besser wird, damit Ordnung geschaffen wird auf dem Arbeitsmarkt, das regellose und zügellose Treiben aufhört, Arbeit wieder im Mittelpunkt steht in Deutschland und Europa!
Damit mehr Leute Arbeit finden, von der sie ihre Miete bezahlen können, von der sie ordentlich leben und ihre Familie ernähren können und ihren Kindern eine gute Bildung ermöglichen!
Damit Gesundheit für alle bezahlbar bleibt, dass jeder genug hat, um auch für das Alter vorzusorgen, und keiner Angst haben muss, dass er auf sich allein gestellt ist, wenn er Hilfe braucht!
„Wenn Du was verändern willst...“ So ist der Titel eines Films über die 150-jährige Geschichte der SPD. Wenn Du was verändern willst, musst Du Dich auf den Weg machen. So wie die mutigen Frauen und Männer vor 150 Jahren. So wie viele Frauen und Männer nach ihnen. Sie alle haben uns vorgemacht, was wir gemeinsam schaffen können. Menschen für Menschen.
Sie haben Geschichte geschrieben. Es erfüllt mich mit Stolz, Teil dieser Partei zu sein.
Und ich bin sicher: viele von uns spüren die Verpflichtung, für eine Zukunft zu kämpfen, die unserer Tradition würdig ist. Schreiben wir die Geschichte weiter. Machen wir uns auf den Weg.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Harald Polster
Vorsitzender des SPD Ortsvereins Pfungstadt

02.05.2013 in Ortsvereine

40. Waldfest der SPD Eschollbrücken am Maifeiertag - wieder ein großes Fest

 
Patrick Koch - bestens angekommen und mittendrin!

(wibu) Das große Fest im Wald mit 4 Zelten und vielen Tischen und Bänken drumherum ist traditionell alle Jahre immer ein beliebter Magnet. Es spricht zahlreiche Besucher aus der ganzen Region an und ist ein geselliger und kulinarischer Tipp. Geboten wurden auch in diesem Jahr Getränke aller Art, ein gut sortierter Weinstand, gegrillte Steaks, Würstchen und Frikadellen und nachmittags Kaffee und Kuchen.
Bei trockenem Wetter hatten sich über den Tag mehrere hundert Gäste eingefunden. Wanderer und Radausflügler kamen, teilweise in Gruppen, um sich zu stärken und in geselliger Runde einige Stunden den Maifeiertag zu genießen. Auch unsere politischen Vertreter auf allen Ebenen aus der Kommunalpolitik in Pfungstadt und den Ortsteilen, dem Landkreis sowie aus der Landespolitik (Heike Hofmann, MdL) und der Bundespolitik (Brigitte Zypries, MdB) waren der Einladung gerne gefolgt. Sie fühlten sich in lockerer und ungezwungener Atmosphäre wohl.
Außerdem konnte Patrick Koch, der Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2013 in Pfungstadt, viele Anhänger und Bekannte begrüßen, die er inzwischen in der ganzen Stadt hat, und mit ihnen über seine Vorstellungen sprechen.

23.04.2013 in Ortsvereine

Frühjahresempfang der SPD Pfungstadt

 

Am 24. März hatte die SPD Pfungstadt zum Frühjahresempfang geladen.
Neben Brigitte Zypries und Patrick Koch informierte der Vorsitzende der Hessen SPD Thorsten Schäfer-Gümbel die Gäste.

12.04.2013 in Ortsvereine

Waldfest am Maifeiertag 2013 in Eschollbrücken

 
Einladung

(wibu) Waldfest am Maifeiertag 2013 in Eschollbrücken
Am diesjährigen 1. Mai feiert der SPD Ortsbezirk Eschollbrücken-Eich sein 40. Waldfest. Dafür wird wie schon in den Jahren zuvor ein großes Festzelt eingerichtet mit ausreichend Sitzgelegenheiten im Zelt und drumherum.
Gefeiert wird wie jedes Jahr ab 10.00 Uhr im Pfungstädter Ortsteil Eschollbrücken "Am Tempelchen", je nach Wetterlage bis gegen 19.00 Uhr.
Traditionsgemäß werden für das leibliche Wohl gegrillte Speisen und diverse Kuchen und neben dem Bierausschank auch alkoholfreie Getränke und Kaffee zu zivilen Preisen angeboten.
Die kommunalpolitischen Vertreter von Pfungstadt, vom Ortsbeirat Eschollbrücken-Eich, der Pfungstädter Bürgermeisterkandidat Patrick Koch und MdB Brigtte Zypries und MdL Heike Hofmann werden im Laufe des Tages auch zeitweise dabei sein.
Die Öffentlichkeit ist zur Teilnahme herzlich eingeladen.

08.04.2013 in Ortsvereine

Osterspaziergang 2013 in Eschollbrücken

 

(wibu) Am Karfreitag 2013 führte der SPD Ortsbezirk Eschollbrücken-Eich seinen traditionellen vorösterlichen Spaziergang durch. Zahlreiche Mitglieder, Freunde und Familien mit Kindern hatten sich am Treffpunkt in Eschollbrücken Ecke Industriestraße / In der Weed eingefunden.
Zu Beginn begrüßte Vorsitzender Gerhard Geiß die Teilnehmer und erläuterte die Route. Sie verlief in Richtung Westen (Crumstädter Wald), vorbei am Jubiläumswäldchen bis zum NABU-Gelände. Sachkundige Informationen gab Udo Stoye, der Ortsvorsteher des Stadtteils, der die Wanderung leitete. Unterwegs wurde dann wie in jedem Jahr dem Osterhasen „gepfiffen“. Für die Kinder waren im Gelände zahlreiche Ostereier und Überraschungen versteckt, die sie ausnahmslos entdeckten. Danach ging es wegen der ungemütlichen Wetterlage unmittelbar entlang der Sandbach direkt in Richtung Industriestraße zurück und durch den „Borngarten“ zur Mittagseinkehr in das Restaurant „Positano“. Eine kleine Speisekarte war vorbereitet, von der sich jeder beim Start etwas vorbestellen konnte.
So blieb man bei gutem Essen dort noch eine Zeit beisammen. Dabei bot sich auch die Gelegenheit, mit dem Bürgermeisterkandidaten Patrick Koch über Themen des Stadtteils und kommunalpolitische Fragen zur Bürgermeisterwahl 2013 zu sprechen.

14.01.2013 in Ortsvereine

Neujahrsempfang 2013 der SPD Eschollbrücken-Eich

 

"Wir in Pfungstadt machen das so ..."

Eine große Besucherzahl war der Einladung der SPD in Eschollbrücken-Eich zum traditionellen Neujahrsempfang gefolgt, den der Ortsbezirk seit Jahrzehnten veranstaltet.