SPD-Fraktion beantragt die Bestellung eines Inklusionsbeauftragten und damit die Förderung einer echten Inklusion in die Gesellschaft für Menschen mit Behinderung
Zur kommenden Stadtverordnetenversammlung beantragt die SPD-Fraktion einen Satzungbeschluss, mit dem ein Inklusionsbeauftragter für die Stadt Pfungstadt bestellt werden soll. „Mit unserem Antrag wollen wir allem voran erreichen, dass alle Menschen mit Behinderung, im Gegensatz zur Exklusion oder Integration, eine gleichberechtigte Teilhabe in unserer Gesellschaft haben können“, erläutert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Hans-Jürgen Wittig. „Durch die vorgeschlagene Satzung sollen dem künftigen Inklusionsbeauftragten neue Handlungsfelder eröffnet werden, die über eine „besondere Fürsorge“ behinderter Menschen hinaus geht und auch die Begegnung von behinderten und nicht-behinderten Menschen fördern soll“, meint Wittig weiter.